Besonders während der Schwangerschaft sind Suchtmittel und Schadstoffe wie etwa Alkohol, Drogen, Tabakrauch und Medikamenten-Wirkstoffe besonders riskant für die werdende Mutter und ihr ungeborenes Kind.
Informationen, Hilfen und Unterstützung finden Sie über die Angebote in dieser Übersicht:
Das Giftinformationszentrum (GIZ) der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen, Klinische Toxikologie, Universitätsmedizin Mainz ist für akute Vergiftungsfälle 24 Stunden unter Tel.: 06131-19240 erreichbar.
Giftnotruf an der Charité Berlin
Der Giftnotruf ist rund um die Uhr kostenlos unter Tel.: 030 -19240 erreichbar. Er bietet medizinische Informationen bei Verdacht auf Vergiftungen (z.B. Arzneimittel oder Drogen). Der besondere Schwerpunkt des Giftnotrufs liegt auf der Beratung bei kindlichen Vergiftungsfällen.
Infoblatt für Vergiftungsunfälle
Sofortmaßnahmen bei Vergiftungen und bei bestimmten Vergiftungsarten. Mit Übersicht über die Giftinformationszentren (Giftnotrufe) in Deutschland, Österreich und Schweiz.
Informationen und Hilfen für drogenabhängige Schwangere
Broschüre mit Informationen für drogenabhängige werdende Mütter
Jugendberatung und Jugendhilfe e.V.
Ziel des Vereins "Jugendberatung und Jugendhilfe e.V." ist es, hilfebedürftigen, behinderten, gefährdeten oder psychisch kranken Menschen fachkundige Beratung, Behandlung und Lebenshilfe anzubieten. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Jugend- und Suchthilfe / Drogenberatung. Die Webseite bietet einen Überblick über die Leistungen.
Die Suchtberatungsstelle der ags ist eine Anlaufstelle für alle im Main-Taunus-Kreis wohnenden Menschen, die im Umgang mit den legalen Suchtmitteln, wie Alkohol, Medikamente, Glücksspiel oder Onlinesucht Schwierigkeiten haben. Die Beratung ist kostenfrei, vertraulich und individuell und bietet auf die persönliche Lebenssituation abgestimmte Unterstützung.
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